Freitag, 20. Dezember 2013

Christmas Everywhere

I wanna wake up where you are
(The Goo Goo Dolls - Slide)

Hi Leute!

In riesigen Schritten nähern wir uns Weihnachten, was man in Amerika unter keinen Umständen verpassen kann: Im Auto laufen nur noch Weihnachtslieder, im Fernsehen laufen Weihnachtsfilme und Häuser und Geschäfte werden über und über mit Lichtern und Dekorationen geschmückt. Es ist sehr intensiv.

Weihnachtslichter vor dem Opryland Resort

Mir ging es letzte Woche ziemlich schlecht. Alles begann vorletztes Wochenende: Am Samstagnachmittag sind die Jungs raus gefahren und haben auf einer Weihnachtsbaumfarm einen Baum für unseren Jugendraum in der Kirche gefällt. Mit den Anderen haben wir uns dann getroffen, um ihn aufzustellen und zu schmücken. Sie haben mir beigebracht, wie man selbst ganz leicht Ketten zum Aufhängen basteln kann. Man braucht Popcorn, ein paar bunte Perlen und Nadel und Faden. Das Popcorn und die Perlen werden dann wie man will auf den Faden gefädelt! Auf die Idee würde man in Deutschland nie kommen. Oder?
Zwischendurch waren wir bei Goodwill, einem Second-Hand-Shop, in dem man Klamotten und alles Mögliche for like 2 Dollars bekommt. Dort haben wir noch ein bisschen Deko eingekauft und sind dann zurück zur Kirche gefahren, um unser Meisterwerk zu vollenden, haha!
Später wollten wir zu Sky High, einer Sporthalle, in der der Boden aus Trampolinen besteht, doch Colbe musste in der Kirche noch ein wenig sauber machen. Also haben wir ihm kurzerhand alle geholfen und schon war es nach einer halben Stunde blitzblank. Wir verabredeten uns für 8 Uhr an der Kirche um zu 'car-poolen' (Fahrgemeinschaften zu bilden). Bis dahin konnte jeder nochmal nach Hause, was essen und sich umziehen.
Gemeinsam mit Avie bin ich zuerst mit zu ihr und da hat sie mir angeboten mit ihrer Familie zu Abend zu essen. Das habe ich gemacht und es war so lecker! Es gab Spagetti in einer Alfredo Soße mit geschnetzeltem Gemüse und Hähnchenbrustfilet.

Nachdem wir kurz bei mir waren sind wir zurück zur Kirche und dann mit den Anderen Richtung Nashville zu Sky High. Und es war wirklich so, wie es mir beschrieben worden war: In einem riesigen 'Käfig' gab es es Trampoline auf dem Boden und schräg an der Seite, die durch Schaumstoff abgetrennt wurden, sodass man von Einem zu Nächsten hüpfen konnte.
Es war mega cool! Anfangs musste ich mich an alles gewöhnen, doch dann hab ich auch einen Vorwärtssalto und Handstandüberschlag hinbekommen, so wie früher. Die Jungs trauten sich noch viel abgefahrenere Sachen, doch bis ich die kann, muss noch ein bisschen Zeit vergehen.
Ja, und dann passierte es: Ich stolperte und landete mit meinem vollen Gewicht auf der Außenseite meines rechten Fußes. Der Knöchel knickte nach außen, die Fußsohle nach innen und die Fußaußenbänder gerieten unter starke Spannung. Ich denke mal ich habe die Bänder gezerrt und den Fuß geprellt.
Zuerst habe ich die Schmerzen ignoriert, da ich es nicht wahrhaben wollte, aber irgendwann ging es nicht mehr. Der Fuß war angeschwollen und wir haben ihn direkt gekühlt. Danach sind die anderen Mädels, die sowieso nicht springen wollten, mit mir nach Hause gefahren. Dort bin ich auch gleich ins Bett gegangen und habe den Fuß hochgelegt.

Die ganze Woche verbrachte ich hauptsächlich im Bett und meine Laune wollte nicht wirklich besser werden. Am Sonntag zur Kirche und am Montag zur Schule habe ich so einen schwarzen Fußgelenkstütz-Stiefel getragen. Als ich am Montag nach Hause kam, habe ich die Stütze abgenommen und mein Fuß war auch schon fast komplett abgeschwollen. Ich konnte ihn kaum bewegen, da die Muskeln sich schon so ans Nichts-Tun gewöhnt hatten. Von da an beschloss ich die Stütze wegzulassen, bevor meine Waden noch schwacher wurden.
Zuerst wurde die Stelle blau, die auch wirklich weh tat. Die Farbe verschwand allerdings schnell wieder und tauchte an meinen Zehenknöcheln und außen unterhalb des Gelenkknöchels wieder auf - super strange.
Das Ganze hat mir so ziemlich viel ruiniert und mir auf der anderen Seite gezeigt wie gut ich es eigentlich habe. Was mir am meisten zu schaffen macht, ist vermutlich das Nicht-Laufen. In der letzten Zeit hatte ich ja viel mehr trainiert, da ich im Februar mit ein paar Freundinnen den Halbmarathon in der benachbarten Stadt Lebanon laufen wollte. Fast jeden Tag bin ich um die 5 Meilen gelaufen und an den restlichen Tagen hatte ich Tanzen. Und nun kann ich noch nicht mal ohne Schmerzen gehen.
Am Dienstag war ich mit Emily und Kristin in einer Shopping-Mall in Lebanon, da sie für sich ein paar Laufsachen einkaufen wollten und ich nach einem Geburtstagsgeschenk für Colbe Ausschau hielt. Ich wurde mit einem Sportshirt fündig. Später backte ich auch noch Schokobrownies, da ich nicht mehr im Bett rumsitzen konnte.
Colbe freute sich über sein Geschenk und ihm gefiel auch meine englische Übersetzung von dem Lied 'Du bist du', die ich gerne auf Karten schreibe.
Am Donnerstag bin ich zum Tanzen gegangen, um wenigstens konsterniert zusehen zu können. Die Tanzlehrerin, die normalerweise da ist, war nicht da, also hatten wir mit einer Anderen. Sie hat uns beigebracht wie man durchs Tanzen von seinen momentanen Problemen und Stressfaktoren loskommen kann. Es war sehr tiefgehend und alle im Raum haben es ernst genommen. Das hat mir sehr geholfen und den Abend lang ging es mir super. Bis zum nächsten Tag, an dem ich wieder nicht laufen gehen konnte.
Der Fuß ist zwar bis heute immer noch blau, aber wann immer ich mit meinen Freunden unterwegs bin, geht es mir soweit gut.


Meine Gastschwester Ashley & ich

Am Freitag waren wir alle zusammen in Nashville in der Opry Mills Shopping Mall, um den zweiten Teil der Hobbit-Trilogie im Kino zu schauen. Ich hatte Glück, dass mein Gastdad mich überhaupt gehen ließ, da wir zur Nachtvorstellung wollten und daher noch sehr spät unterwegs sein würden. Als er das herausfand wollte er es zuerst verbieten, doch er machte eine Ausnahme, da ich mein Ticket schon vorbestellt hatte. Wir machten allerdings aus, dass ich bald eine Zeit bekommen würde, zu der ich dann immer spätestens zuhause sein muss.
Celina, Colbe, Zack und ich waren schon viel zu früh dort, also beschlossen wir vor dem Film noch zum Opryland-Hotel rüber zu laufen. Dort wird nämlich unser Prom (Abschlussball) stattfinden und außerdem wird der Innen- und Außenbereich zu Weihnachten immer schön dekoriert.

Schon auf dem Weg trafen wir auf viele Menschen, die sich die Weihnachtsdekorationen und Lichter ansehen wollten, was sich auch im Gebäude nicht änderte.
Zuerst kamen wir in den Innenhof, der von den luxuriösen Balkonen der Hotelzimmer, die etwa sieben Stockwerke hoch reichten, eingegrenzt wurde. Das Dach war weit über unseren Köpfen und bestand aus Glas mit weißen Stahlhalterungen. Draußen war es schon dunkel, doch die Lichterketten und die Laternen, die die Wege säumten, gaben genug Licht ab und außerdem schufen sie eine schöne, weihnachtliche Atmosphäre. Bald kamen wir auch schon zu einer Brücke, die über einen Weiher führte, auf dem gerade ein Paddelboot vorbeikam, das mich an das pinke Seepferdchenboot auf dem Schokoladenfluss aus Charlie And The Chocolate Factory erinnerte. Überhaupt kam mir alles sehr märchenhaft vor. Wir betraten die Insel durch einen verschnörkelten Torbogen und befanden uns nun zwischen kleinen Häusern, in denen Restaurants und Läden untergebracht waren. Wir verließen die kleine Siedlung und kamen in einen grüneren Teil der Anlage. Hier formte sich der Weiher zu einem kleinen See, in dessen Mitte ein Wasserspiel angebracht war, das im Schein der Beleuchtung super romantisch aussah. Unsere kleine Rundtour fortfahrend, liefen wir durch den Park. Ohne Absicht fanden wir uns wenig später plötzlich in diesem super schicken Restaurant 'Old Hickory Steakhouse' wieder, in dem ein Dresscode galt und in das man eigentlich nur mit Reservierung rein kam. Wir vier, in Jogginghosen versteht sich, schauten uns einmal kurz um, blickten uns an, grinsten und dachten: Das müssen wir ausnutzen!
Wir befanden uns auf einer Empore inmitten all der Tische an denen Frauen in hübschen Kleidern und Männer in Anzug saßen, die uns schon leicht schiefe Blicke zuwarfen. Die Aussicht von dort war fantastisch. Aus unerfindlichen Gründen lag das Restaurant etwas höher als alles Andere, sodass man den kompletten Innenhof überblicken konnte. Eine felsige Steilwand führte zuerst etwa drei Meter hinunter, wo sie dann auf den Weiher traf, der später in einem kleinen Wasserfall mündete. Wir machten ein paar witzige Fotos, wie zum Beispiel Zack und Colbe an einem der leeren Tische, Händchen haltend, wie sie sich tief in die Augen schauen!
Kurze Zeit später verließen wir das Restaurant, da die Anderen, mit denen wir den Film schauen wollten, auch angekommen waren. Vor einem der zahlreichen, glamourös geschmückten Weihnachtsbäume machten wir ein Gruppenfoto. Danach verließen wir das Gebäude durch den Haupteingang, denn dort sollten noch weitere weihnachtliche Dekorationen angebracht sein. Es war traumhaft: Alles war in weiß gehalten und die Bäume beleuchteten den weitläufigen Vorgarten. Eine Kutsche kreuzte unseren Weg, als wir uns alles anschauten und ich ein Foto schoss. Das könnt ihr euch weiter oben anschauen! Und hier habe ich auch mal einen Link mit Bildern zum Inneren Oprylands hinterlegt.

Rechtzeitig für den Film gingen wir zurück zum Kino. Der Hobbit wurde auf einem IMAX-Bildschirm gezeigt. IMAX ist ein neueres Kino-System, das mit großer Filmfläche und hoher Auflösung arbeitet, was beim Zuschauer den Effekt erzeugen soll, er selbst bewege sich im Film.
Wir kamen in den Kinosaal und alleine schon die Größe der Leinwand war der Hammer. Der Film, der übrigens zusätzlich auf 3-D gezeigt wurde, begann und ich hatte tatsächlich das Gefühl, ich würde mich in der Filmszene befinden. Vor allem in einer Szene, die in der Stadt Bree stattfand, als die Kamera auf eine der schlammigen Straßen gerichtet war, war ich mir sicher, ich könnte meine Füße dort hinsetzen, so real kam es mir vor. Über die grandiosen Landschaftsaufnahmen in allen Filmen des Regisseurs Peter Jackson muss ich ja eigentlich nicht mehr sagen, als: Atemberaubend!
Leider wurde es (ebenfalls wie in allen seiner Filme) ziemlich spät. Mit über zweieinhalb Stunden fand ich es etwas lang. Möglicherweise auch, da ich ziemlich müde war und am liebsten gleich in meinem Kinosessel eingeschlafen wäre. Ich war von unserer kleinen Wanderung durch Opryland erschöpft, da es das erste Mal war, dass ich nach meinem Unfall eine längere Strecke gegangen war. Mein Fuß ließ sich das natürlich anmerken. Um zwei in der Nacht wieder zuhause tat ich dann auch nichts Anderes mehr als Einschlafen.

Am Samstagmorgen konnte ich nicht ausschlafen, da meine Gastfamilie mit mir nach Chattanooga gefahren ist. Das ist eine Stadt im Südosten Tennessees, gleich an der Grenze zu Georgia. Bevor wir losfuhren half mir meine Gastmama Lori eine Bandage an meinem Fuß anzulegen, da wir wieder den Tag über viel gehen würden und das sonst nicht gut ausgehen würde. Nach etwa zwei Stunden Fahrt kamen wir an unserem ersten Programmpunkt an: Rock City, eine Mischung aus Gärten, uralten Felsformationen und wunderbarer Aussicht auf Downtown Chattanooga, da der Ort auf dem Lookout Mountain etwa 500 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Wir drehten eine Runde und kamen an einer 60 Meter langen Hängebrücke vorbei, die ihr oben auf dem Foto sehen könnt. Außerdem gibt es einen berühmten Aussichtspunkt, von dem man an klaren Tagen sieben Staaten beobachten kann: Alabama, Georgia, South Carolina, North Carolina, Virginia, Kentucky und Tennessee. Leider war es an diesem Tag sehr nebelig und auf dem Berg waren wir schon über den Wolken, sodass man noch nicht mal Chattanooga sehen konnte.
Wir fuhren zu unserem Hotel, in dem wir die Nacht verbringen würden. Mir gefiel es super! Es war sehr sauber, schön eingerichtet, geräumig und auf dem Fernseher waren nicht alle Musiksender gesperrt (so wie im Hotel in Atlanta). Ich hätte dort gerne mehr als ein Wochenende verbracht, haha.
Zum Lunch fuhren wir zu Logan's Roadhouse, das gleich auf der anderen Straßenseite lag. Ja, wir nahmen das Auto für etwa 200 Meter, was in Amerika aber absolut nicht unüblich ist. Eine andere Möglichkeit hätten wir auch nicht gehabt, da es weder Bürgersteige, noch Fußgängerübergänge gab.
Das Essen war unglaublich! Ich bestellte gegrillten Lachs mit einer gebackenen Kartoffel und Broccoli und trank dazu Himbeerlimonade. Das Gemüse war so gut, dass ich es vor allem Anderen aufaß und beim nächsten Mal bestelle ich mir anstatt zwei verschiedenen Sides (Beilagen) einfach zweimal Broccoli!


Der Spiegelsee

Unsere nächste Station war Ruby Falls. Damit ist ein unterirdischer Wasserfall gemeint, der 300 Meter tief in den Höhlen unter dem Lookout Mountain liegt. Ein netter, gutaussehender College-Schüler war unser Führer und erzählte uns über die Geschichte und Entstehung von Ruby Falls. Der Name stammt von Leo Lamberts Ehefrau Ruby, der die Idee für den Aufzug zu den Höhlen hatte und ihn auch mit seinem Unternehmen gebaut hat.
Ich persönlich fand die Höhle, durch die wir etwa einen Kilometer gehen mussten, viel interessanter, als den Wasserfall, der als größter und tiefster des Landes ausgezeichnet wird, letztendlich allerdings ehr an meine Dusche zuhause erinnert.
Abends kamen wir alle kaputt am Hotel an und da erfuhr ich, dass es sogar einen hauseigenen, geheizten Pool hatte und es wurde mir gleich noch mehr sympathisch. Nach einer Stunde im Wasser ging es mir besser. Mein Fuß hatte für die Zeit Ruhepause und das passte ihm recht gut. Nach einer Dusche kuschelte ich mich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Sonntag fuhren wir zurück und ich skypte mit meinen Eltern und ruhte mich aus.

Montag in der Schule begann dann die Vorbereitung auf die Final Exams, die man in jedem Fach am Ende des Semesters schreiben muss. In Nutrition and Food gingen wir unseren Study Guide einmal durch und schauten danach Undercover Boss. In Game Programming dachte sich unsere Lehrerin, dass wir in den letzten drei Tagen doch noch mal schnell ein Spiel programmieren sollten, das dann als unser Final zählen würde. In US-Government gingen wir den Study Guide durch und schauten danach Lord Of The Rings. Und in Mathe lernten wir erst gar nicht für den Test, sondern machten ein Gruppenprojekt.
Am Mittwoch war der letzte volle Schultag, denn Donnerstag und Freitag würden wir nur bis 11 Uhr Schule und jeweils zwei der vier Final Exams haben.
Abends war ich in der Kirche, denn dort wurde ein Weihnachtsanspiel vorgeführt. Einer unserer Kumpels hatte danach ein Basketballspiel, also beschlossen wir kurzerhand ihn dort noch anzufeuern.
Am Donnerstag schrieb ich mein Final Exam für den ersten Block und beendete auch meine Arbeit an meinem Spiel für Block zwei. Der Morgen ging schnell um und zum Lunch ging ich mit den Mädels zu einem griechischen Imbiss.
Heute waren Block drei und vier dran und danach hieß es Ferien! Es ist ziemlich verblüffend, wie schnell dieses Schulhalbjahr umgegangen ist und an manchen Stellen auch traurig, dass die Zeit vorbei ist. Zum Beispiel werde ich nicht mehr mit den selben Leuten Lunch essen können, da jeder nächstes Semester ganz andere Kurse belegen wird und deshalb auch einen anderen Lunchplan haben wird.
Mein Gastdad Jerry spendierte meiner Gastschwester, ihren Freundinnen und mir zur Feier des Tages ein Lunch im Restaurant. Danach trafen wir uns mit den Jugendlichen in der Kirche um vor Weihnachten noch ein bisschen gemeinsame Zeit zu verbringen. Leider waren nicht ganz so viele da, wie erwartet, doch es war trotzdem wie immer super cool! Wir spielten Volleyball und Basketball und am Ende durften die Jungs ihre Skateboards sogar drinnen auspacken. Die, die gerade kein Skateboard hatten, haben dann die Anderen mit Bällen versucht herunterzustoßen.
Später war ich mit einem vom Track-Team in einer Shopping-Mall, um noch ein paar letzte Weihnachtsbesorgungen zu tätigen. Im Kaffeeladen trafen wir jemanden den wir kannten. Ich bestellte und ohne zu Bezahlen, fing er an, meinen White Mocha Latte zu machen. Als er fertig war, stellte er ihn auf die Theke. Ich hielt ihm das Geld hin, er grinste mich an, tippte den Betrag in die Kasse, öffnete sie, schloss sie sofort wieder ohne etwas zu wechseln und gab mir mein 'Wechselgeld' zurück. Da wurde mir doch glatt ein Kaffee spendiert!

Jetzt ist es schon wieder viel zu spät und ich freue mich auf mein Bett. Morgen früh plane ich mit Celina bei Cracker Barrel zu frühstücken, da freue mich auch schon drauf. Hachja, alles in allem geht es mir schon viel besser als letzte Woche!

Bis bald,
Leonie
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